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#46: FemTech (2/2): Wie FemTechs erfolgreich werden können  - das Beispiel Ava

#46: FemTech (2/2): Wie FemTechs erfolgreich werden können - das Beispiel Ava

37m 35s

In Deutschland ist laut Bundesfamilienministerium fast jedes zehnte Paar zwischen 25 und 59 Jahren ungewollt kinderlos. Andere Studien zeigen, dass sogar jedes dritte Paar Probleme hat, seinen Kinderwunsch zu erfüllen. Je größer der Wunsch und je weniger es klappt, desto belastender ist es für die Paare. Das Femtech-Unternehmen Ava hat sich diesem Problem angenommen. Der Investitions- und Medienliebling hat ein digitales Armband entwickelt, mit dem Frauen ihre fruchtbaren Tage nachts anhand verschiedener Parameter wie Herzschlag oder Temperatur messen können. Das Armband ist nicht nur in Europa, sondern auch in den USA als Medizinprodukt zugelassen, die Trefferquote soll bei 90 Prozent...

#45: FemTech (1/2): Wie Frauen jetzt von digitaler Medizin profitieren können

#45: FemTech (1/2): Wie Frauen jetzt von digitaler Medizin profitieren können

43m 31s

In Deutschland ist laut Bundesfamilienministerium fast jedes zehnte Paar zwischen 25 und 59 Jahren ungewollt kinderlos. Andere Studien zeigen, dass sogar jedes dritte Paar Probleme hat, seinen Kinderwunsch zu erfüllen. Je größer der Wunsch und je weniger es klappt, desto belastender ist es für die Paare. Das Femtech-Unternehmen Ava hat sich diesem Problem angenommen. Der Investitions- und Medienliebling hat ein digitales Armband entwickelt, mit dem Frauen ihre fruchtbaren Tage nachts anhand verschiedener Parameter wie Herzschlag oder Temperatur messen können. Das Armband ist nicht nur in Europa, sondern auch in den USA als Medizinprodukt zugelassen, die Trefferquote soll bei 90 Prozent...

#44: „Zum Lachen und zum Gruseln“: Wie Science-Fiction ist die Zukunft der Medizin?

#44: „Zum Lachen und zum Gruseln“: Wie Science-Fiction ist die Zukunft der Medizin?

44m 31s

Wir schreiben das Jahr 2030. Die Menschen werden 130 Jahre alt. Ärzte behandeln nicht mehr Kranke, sondern injizieren Gesunden Nanotechnologie, die Krankheiten wie Krebs von Zuhause aus per Frühwarnsystem erkennen. Wo Roboter mehr und mehr die Arbeit von Medizinern übernehmen, heilen menschliche Ärzte vor allem durch Empathie. Und die ist dringend notwendig. Denn psychische Probleme sind deutlich angewachsen, seit wir Menschen so alt werden. Das Gesundheitssystem ist längst nicht mehr in staatlicher Hand, sondern wird von Google gesteuert. Utopie, Dystopie – oder schon längst Realität?
Das fragt Andrea Buzzi in dieser besonderen Folge des E-Health Pioneers Podcast. Nicht umsonst hat...

#43: Droht eine digitale Zweiklassenmedizin?

#43: Droht eine digitale Zweiklassenmedizin?

32m 19s

Entwickler für E-Health-Anwendungen haben ein klares Ziel: Sie wollen Versorgungslücken im Gesundheitssystem schließen. Das ist schön, doch leider hapert es noch an der Kommunikation.

Denn bislang erreicht E-Health überwiegend hippe Akademiker aus den Großstädten. An den vulnerablen Zielgruppen geht die Information weitgehend vorbei. Und auch für Ärzte ist es oft zu kompliziert, zu intransparent und zu englisch. Wie wir das ändern können und was sich in den letzten Jahren schon verbessert hat, darüber hat Andrea Buzzi für diese Folge des E-Health-Pioneers Podcast Dr. Alexander Schachinger von EPatient Analytics eingeladen. Zweimal im Jahr veröffentlicht er zusammen mit seinem Team den Epatient...

#42: So gelingt die Digitalisierung in deutschen Arztpraxen

#42: So gelingt die Digitalisierung in deutschen Arztpraxen

36m 48s

Wenn es um digitale Neuerungen im Gesundheitsbereich geht, kommen weder Hersteller noch die Politik an einer Gruppe vorbei: Den Ärzt:innen. Die Digitalisierung ändert ihr Berufsbild drastisch – Videosprechstunden gibt es heute schon genauso wie zertifizierte Therapien als App. Max Tischler, Dermatologe und Sprecher des Bündnisses Junge Ärzte, kann sich zukünftig auch eine onlinebasierte Prädiagnostik vorstellen.
Doch um digitale Angebote wirklich bei Patient:innen einsetzen zu können, brauchen sie vor allem: Informationen. Deswegen fragt Andrea Buzzi in dieser Folge des E-Health Pioneers Podcast danach, wie gut Ärzt:innen über digitale Angebote im medizinischen Bereich Bescheid wissen. Ihre Gesprächspartner: Der oben genannte Max Tischler...

#41: Wie du mit einer DiGA Geld verdienst (3/3)

#41: Wie du mit einer DiGA Geld verdienst (3/3)

38m 43s

Investoren sehen in digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) einen echten Zukunftsmarkt und auch immer mehr Hersteller machen sich auf, um eine „App auf Rezept“ zu entwickeln. Doch wie können Unternehmen mit der DiGA eigentlich Geld verdienen? Das fragt Andrea Buzzi in der dritten DiGA-Spezial-Ausgabe des E-Health Pioneers Podcast. Ihr Gast Jörg Land hat dazu eine klare Meinung: Hersteller müssen beim Arzt ein Problem lösen – und auch jene mitnehmen, die nicht in Großstädten wie Hamburg, München oder Berlin leben. Der Gründer und Geschäftsführer der Sonormed GmbH hat mit Tinnitracks die erste App auf Rezept in Deutschland verschreibungsfähig gemacht. Heute berät er Health-Unternehmen...

#40: Was Du wissen solltest, wenn Deine App eine DiGA werden soll  (2/3)

#40: Was Du wissen solltest, wenn Deine App eine DiGA werden soll (2/3)

51m 56s

Eine Gesundheits-App zu programmieren, die von den Krankenkassen genau wie ein Medikament per Rezept erstattet wird - das scheint der Königsweg für viele E-Health-Unternehmen zu sein. Doch Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) zu werden, ist gar nicht so einfach. Worauf Hersteller achten müssen, wenn sie beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eine DiGA zulassen wollen, darüber spricht Andrea Buzzi in dieser Folge des E-Health Pioneers Podcast mit Linus Drop. Er ist Geschäftsführer von Jumedi, einem Unternehmen, das App-Entwicklern mit Hilfe eines Baukastensystems hilft, ihre DiGA so auszustatten, dass sie den Kriterien des Anforderungskatalogs standhält.
Zusammen gehen Andrea und er Schritt für...

#39: Sind DiGA ein PR-Desaster? (1/3)

#39: Sind DiGA ein PR-Desaster? (1/3)

41m 29s

Vor einem halben Jahr ließ das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) erstmals digitale Gesundheitsanwendungen, kurz DiGA, zu. Eine Revolution. Nur: Irgendwie scheint diese noch mit angezogener Handbremse zu fahren. Pünktlich zu einem halben Jahr nach Einführung der DiGA starten wir unsere dreiteilige Sonderreihe zu diesem Thema. Ob DiGA ein PR-Problem haben hören Sie in der neuen Folge des E-Health Pioneers Podcasts.

#38: App für Parkinson-Patienten

#38: App für Parkinson-Patienten

28m 56s

Stellen Sie sich vor, Sie entwickeln eine neue Technologie - und Ärzt*innen wollen Ihr Produkt sofort für ihre Patient*innen nutzen. So geschehen bei Motognosis!
Das Unternehmen ist auf dem Weg, eine App auf Rezept zu werden. Doch das ist gar nicht so einfach. Hören Sie die ganze Geschichte in der neuen Folge des E-Health Pioneers Podcasts.

#37: DiGA – ein Vorbild für die Welt?

#37: DiGA – ein Vorbild für die Welt?

32m 25s

Seit Oktober 2020 gibt es sie, die Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA), also Gesundheitsapps, die von Ärzten verschrieben werden. Schon spähen E-Health-Startups „mit Dollarzeichen“ in den Augen nach Deutschland und die Pläne von Jens Spahn: Könnten die DiGA auch für sie ein Modell sein? Und was sind die Bedingungen dafür? Darüber diskutiert Andrea Buzzi mit Christoph Bischoff-Everding von der HGC Healthcare Consultants GmbH. Er kennt die Anforderungen internationaler Akteure genau. Seit über 25 Jahren berät er Pharmaunternehmen, Ärzte und Krankenkassen zu Marktzugängen, regulatorischen Angelegenheiten und Kostenträgern.

Was er von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hält, warum sich die Esten über unser analoges Gesundheitssystem kaputtlachen...